Ich reg mich schon wieder auf, liebe Leserinnen und Leser...
Grund dafür ist diese Expertise, herausgegeben von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes:
145 Seiten Expertise zum Zugang zum allgemeinen Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderung - Anzahl der Interviews mit behinderten Menschen auf Arbeitssuche 7, mit Erwerbstätigen 5, in WfbM 2
Interviews mit beschäftigungspflichtigen klein- und mittelständischen Unternehmen, die die Beschäftigungsquote nicht erfüllen: 2
Interviews mit "Experten": 9
Da werden wiedermal die Falschen gefragt.
Wir müssen den Betrieben zuhören, sie unterstützen, beraten und fördern, individuell angepasste Arbeitsplätze zu schaffen. Entsprechend den Bedürfnissen und Möglichkeiten der behinderten Menschen. Zum Nutzen aller.
Die beiden - Menschen mit Behinderung und Unternehmen - aktiv zu verbinden, das ist die Aufgabe der "Experten." Stellen aus Jobbörsen raussuchen kann ich selber.
Wie seht ihr / sehen Sie das?
P.S. Wieviel hat die Expertise gekostet?
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