Ich erstelle gerade eine Chronologie meiner Kontakte bzw. Aktivitäten und der eines potenziellen Arbeitgebers mit der Agentur für Arbeit, um einen behinderungsgerechten Arbeitsplatz zu schaffen. Bisher sind es 2 Seiten in Stichpunkten. Kostprobe?
Arbeitgeber"service": "Frau L. sagte mir, sie machen sich Sorgen wegen Ihres Eingliederungszuschusses.“
ich: „Nein, eher darüber, dass wegen der fehlenden Unterlagen des Arbeitgeberservice mein Arbeitsvertrag ab dem 01.01.14 nicht zustande kommt.“
„Sie haben eine mündliche Zusage, die gilt.“
„Unter Freunden würde ich dem zustimmen. Sie sind ein Amt und da gilt für mich, was ich schriftlich habe.“
"Machen Sie sich keine Sorgen."
Das war gestern. 14 Tage vor Arbeitsbeginn. Der Kontakt besteht seit Anfang November. Unglaublich, mit welcher Arroganz und Ignoranz Arbeitsuchende (in dem Fall mit Behinderung) und Arbeitgeber, die behinderungsgerechte Arbeitsplätze schaffen wollen, hingehalten werden.
Fortsetzung folgt.
"Ich kenne Sie doch?!" Wer Inklusion will, findet Wege. Wer nicht, Begründungen. Ich gehe meinen Weg im Rollstuhl - bin trotzdem kein Rolli, sondern Frau, Bürgerin, Schulsozialarbeiterin, gelegentlich Referentin und Dozentin, (noch) Freizeitpolitikerin, Fachfrau... Witziges und Nachdenkliches aus meiner 1,30m-Perspektive
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