Freitag, 10. Februar 2012

Reden Sie mit uns! Bauen, Boxen, Barkplatz, Berlinale, Bibbern

So langsam komme ich wieder in meinen Rhythmus aus Erwerbstätigkeit, Freunde, Familie, Fitnessstudio, Physiotherapie, Ehrenamt, Film und Kunst.

Im Fitnessstudio ist eine rollstuhlgerechte Toilette fertig gestellt worden (hurra!) - mit Seifenspender, Handtuchspender und Spiegel in Fußgängerhöhe.


Schade, das wäre nicht passiert, wenn man während der Bauplanung miteinander gesprochen hätte. Ich hatte das auch angeboten. Mal schauen, ob in der kommenden Woche ein (ganz normal in der Drogerie gekaufter) Seifenspender in meiner Höhe auf dem Waschbeckenrand steht. Das wäre auch viel billiger gewesen.

Das Training mit Kettlebells, 20-kg-Hantelstange und Boxtraining war ansonsten wieder toll, auch wenn ich jetzt noch - 25 Stunden später - durch einen Muskelkater daran erinnert werde.

Nach einer einstündigen, eisigen Abschleppaktion, die gestern meinen Abend "krönte" (siehe Post "Die Abschlepperin") habe ich mich heute mit einem Friseurbesuch belohnt und der ist ja bekanntlich wie Schokolade (darüber schrieb ich schon), jetzt geht es zu einem piratigen Treffen und ich werde wahrscheinlich doch eine Mütze aufsetzen, obwohl meine neue Strubbelfrisur eigentlich gezeigt werden sollte.^^

Liebe Blogleser, es gäbe noch einiges zu berichten über diese Woche: ein Vernetzungstreffen im Abgeordnetenhaus, ein Treffen in der Lebenshilfe, die Bürgerdeputiertenwahl in der BVV Mitte, eine Studie aus Bielefeld, das Pfeiffersche Drüsenfieber und die Berlinale, aber jetzt will ich erst mal los - mit Mütze, das Thermometer zeigt -9°C...



P.S. Barkplatz ist einfach nur sächsisch, n'war?

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